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Einstellungen im Dialogbuchen

Einstellungen im Dialogbuchen

Einstellungen im Dialogbuchen

 

Normaler Buchungsmodus: Beim Buchen wird die 1. Buchungszeile incl. aller Gegenbuchungen dargestellt.

Bei den Gegenbuchungen ist der Schnellbuchungsmodus der Fibu 5.9X freigeschaltet.
Wird in der 2. Buchungszeile im Feld "Kontonr." kein Konto eingegeben, wird mit ENTER die Gegenbuchungszeile anhand der 1. Buchungszeile vervollständigt und die Buchung gespeichert.
Ist eine Kostenstelle im Sachkonto hinterlegt wird automatisch verbucht.

Wird in der 2. Buchungszeile ein Konto eingegeben, springt der Cursor bis zur Spalte Buchungsbetrag. Hier kann für Aufteilungsbuchungen ein Teilbetrag eingegeben werden. Bestätigen Sie in der letzten Zeile der Aufteilungsbuchung das Feld "Betrag" mit ENTER, setzt das Programm den Restsaldo ein und speichert die Buchung. 

  • Einzeiliger Kurzbuchungsmodus => (Buchungsmaske rechts unten): Beim Buchen erscheint lediglich die erste Buchungszeile. Die Buchung wird automatisch nach Bestätigung ENTER der 1. Zeile an die Anzeigetabelle übergeben. Die Gegenbuchung wird vom Programm erzeugt.
    Für die Eingabe einer Aufteilungsbuchung bei eingestelltem Kurzbuchungsmodus wird das Feld G-Kto. frei gelassen. Dadurch verzweigt das Programm automatisch in die Eingabe der Gegenbuchungs-Zeilen.
     

  • Periode fix: Sämtliche Perioden des gewählten Geschäftsjahres sind bebuchbar. Wird hier das Häkchen gesetzt, kann nur in die in der darunterliegenden Zeile sichtbare Periode (auszuwählen über die Combobox) gebucht werden.
     

  • Automatik: Die Buchungsautomatik sorgt dafür, dass komplette Buchungen (Gesamtsaldo = 0) in die Anzeigetabelle übergeben werden. Ist die Automatik ausgeschaltet, muss man in der Gegenbuchung jeden Schritt mit der Hand ausführen.

Diese Einstellungen können im Kontextmenü -> Einstellungen hinterlegt und geändert werden.

 

 

Vorteile der Unterteilung in Erfassungstabelle und Anzeigetabelle: 

  • Optische Abgrenzung der einzelnen Buchungen durch farbliche Unterscheidung von Buchung und Gegenbuchung;

  • Vermeidung von Saldenfehler: Soll/Haben-Differenzen in Buchungen werden sofort erkannt und können nicht an die Buchungsanzeige übergeben werden;

  • An bereits vorhandene Buchungen können nachträglich Gegenbuchungen angefügt werden (solange für die entsprechende Buchung noch kein Journal gedruckt wurde);

  • Neben der farblichen Unterscheidung der Buchungszeilen gibt es weitere optische Hilfen für die Kennzeichnung von:

    • Abgeschlossenen Buchungen: Buchungszeilen in Fettdruck (in der Buchungsanzeige)

    • Stornierten Buchungen: durchgestrichene Buchungszeilen (Buchungsanzeige) und grauer Hintergrund bei der Buchungserfassung

 

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