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Einstellungen

Einstellungen

Einstellungen

  • Die Bedienereinstellungen gelten für alle Arbeitsplätze, die eine Verbindung zum Server haben und an denen man sich in anmelden kann.

  • Die E-Mail Einstellungen hingegen gelten für einen bestimmten Computer, der hier mit dem lokalen E-Mailsystem verbunden werden kann.

 

Bedienereinstellungen

Personaldaten

Hier werden Name und Bedienerkürzel des aktiven Bedieners angezeigt. Es wird das eigene Passwort vergeben bzw. geändert (Passwortpflicht!).
Bei der Erfassung des Bedienerpasswortes darf das letzte Zeichen kein '+' sein.

 

Skins

Ein Skin ist ein Layout für das gesamte Programm. In der Grundauslieferung sind mehrere vollständige Skins hinterlegt. Sie beeinflussen hauptsächlich das Farbverhalten der Software und sorgen für eine angenehme Anwendung.

Der Skin bleibt hinter den Benutzerdaten gespeichert und wird beim Aufruf des Programms geladen. Die Auswirkungen sind vielseitig und es sind einige Versuche notwendig, um die wunschgemäßen Farben und Formen zu finden. 

  • Zoom: Ermöglicht Ihnen eine andere Darstellung der Schrift. Sollte die Schrift zu klein sein, kann man sie bis zu 200% zoomen. Diese Eigenschaft hat nur Einfluss auf die alten Masken 

  • Skin aktivieren: Schaltet die Skindatei an /aus 

  • Skindatei: Wählen Sie hier aus mehreren voreingestellten Skins Ihre Wunschdarstellung aus. 

  • Hauptfenstergröße speichern: Ist diese Checkbox aktiviert, so wird jede Veränderung an der Größe des Hauptfensters gespeichert, so dass beim nächsten Aufruf das Fenster wieder in der gleichen Größe erscheint. 

  • Fenstergröße speichern: Ist diese Funktion aktiviert, öffnet das Programm neue Fenster in der Größe, in der das Fenster das letzte Mal verlassen wurde. Die Software „merkt“ sich die Einstellungen.  Ist die Funktion deaktiviert, öffnet sich ein Fenster in seiner ursprünglichen Größe. 

  • Standardmaske laden: Ist diese Funktion aktiviert, lädt GDI die Maske, die ursprünglich ausgeliefert wurde. ACHTUNG: verhindert Speichern der geänderten Fenstergrößen !

  • Texthervorhebung 

  • Hintergrundfarben Editfeld / TreeView: Änderungsmöglichkeit der Hintergrundfarben  

 

Sonstiges

  • MDI-Manager zur Fensterverwaltung:

Normalerweise werden geöffnete Menüpunkte als einzelnen Fenster geöffnet, die sich in der Größe verändern und in ihrer Position verschieben lassen. Ist der MDI-Manager aktiviert, werden die einzelnen Fenster grundsätzlich maximiert geöffnet.
Oben unterhalb des Hauptmenüs (bei Darstellung "Horizontal") bzw. am linken Rand des Hauptfensters (bei Darstellung "Vertikal") erscheint eine Leiste, welche die aktuell geöffneten Fenster anzeigt und ein Wechsel zwischen diesen Fenstern    ermöglicht. 

  • Hilfesystem im Internet benutzen:

Die F1-Hilfe steht nicht nur per installierter Hilfedateien über die Installationsroutine, sondern auch über das Internet zur Verfügung. In letzterem Falle öffnet sich der am Rechner installierte Browser (zur korrekten Funktion muss Javascript aktiviert sein) und zeigt die auf unserem Server befindlichen Hilfedateien an. Die Option bietet den Zugriff auf die neuesten Hilfedateien unabhängig von der installierten Programmversion. Die "Internet-Hilfe" kann entweder bedienerspezifisch im Menüpunkt Einstellungen oder für alle Bediener zentral über die Systemdateneinstellung Webhelp=J (im Textmodus einzugeben) aktiviert werden.

 

 

E-Mail-Einstellungen

In den E-Mail Einstellungen werden Informationen über Schnittstellen zum vorhandenen E-Mail-System eingerichtet. Bitte beachten Sie, dass diese Einstellungen für einen bestimmten PC Arbeitsplatz gelten und nicht unbedingt auf einem anderen PC Arbeitsplatz funktionieren.

 

E-Mailkonten einrichten

Es gibt drei unterschiedliche Arten, den E-Mail-Versand einzurichten: 

  • Über die Extended MAPI-Schnittstelle (Anbindung von Microsoft Outlook)

  • Über die Simple MAPI-Schnittstelle (z.B. Outlook-Express, Windows Mail ab Windows7)

  • Über SMTP 

 

Bei den ersten beiden Varianten unter Verwendung der MAPI-Schnittstelle erfolgt eine Kommunikation mit dem jeweils am Rechner lokal installierten E-Mail-Client.

Dieser ist je nach Einrichtung vom angemeldeten Windows-Benutzer des Rechners abhängig.

Ausgehend E-Mails werden immer im lokalen E-Mail-Client abgelegt. 

Im Falle der SMTP-Anbindung kommuniziert das Programm selbst mit dem E-Mailserver.

 

E-Mailkonten einrichten 

Mit dem Button "Hinzufügen" wird ein E-Mailkonto eingerichtet.

Die Position 1 ist das Standardkonto. Sind weitere E-Mailkonten eingerichtet, können diese beim Versand ausgewählt werden.  

Folgende Tabelle gibt einen Überblick über die wichtigsten Funktionsunterschiede:

Beschreibung/Funktion

Extended MAPI

Simple MAPI

SMTP

Beschreibung/Funktion

Extended MAPI

Simple MAPI

SMTP

 

  • Microsoft Outlook 97 - 2009, 2010, 2013

  • MS Outlook Express

IMAP4 

 

  • MS Exchange -Server

  • WIN7 Winmail

 

 

 

  • Thunderbird

 

Formatierter Text (html) und Bilder

JA

NEIN (nur als Anhang, nicht im Text)

JA

nur unformatierter Text

Einstellung in Outlook

JA

NEIN

Anhänge

JA

JA (bei Thunderbird nur bei Versenden)

JA

SSL-Verschlüsselung

JA

JA

NEIN

Stapelversand

JA ( * )

i.d.R. muss jede E-Mail im lokalen Mailclient einzeln gesendet werden

Direktes Versenden

Authentifizierung bei Versenden

JA

JA

JA

(*) = aus dem Programm versandte E-Mails befinden sich im Outlook-Postausgang. Damit diese tatsächlich versendet werden, muss Outlook an dem jeweiligen Arbeitsplatz gestartet/geöffnet sein. Ob bei geöffnetem Outlook die Mails automatisch versendet werden, hängt wiederum von den Outlook-Einstellungen ab, bei manuellem Versand ist in Outlook die Schaltfläche „Senden/Empfangen“ zu drücken.

 

MAPI (Allgemein)

Hinweis: Die eingebundene Mailkomponente zur Outlook-Anbindung wird hin und wieder aktualisiert, wenn sich nach Herstellerangaben Änderungen wie z.B. Unterstützung neuerer Outlook-Versionen ergeben.

Wie in der Fehlermeldung angegeben, ist bei dieser Meldung die Fibu mit Administratorenrechten zu starten, damit der Rapware-Dienst aktualisiert werden kann.

 

Extended Mapi:

Das auf dem Rechner eingerichtete Standard-E-Mailkonto wird automatisch angezeigt. 

Optionen:  

ClicktoRun-Installation korrigieren:

Falls der Registry-Eintrag nicht gespeichert werden kann, wird über Button "Start" eine Korrektur vorgenommen (betrifft nur "ClicktoRun-Installationen").

 

Simple Mapi:

Alias und E-Mail-Konto eintragen 

  • Text zusätzlich als PDF-Anhang: beim Email senden erhält der Empfänger zum unformatierten Text ein PDF-Dokument als Anhang. 

  • Dialog anzeigen: beim Versenden öffnet sich in Outlook-Express der "Bearbeiten Dialog". Dort müssen Sie auf Senden klicken. Bei Thunderbird ist dieser Schalter ohne Funktion. Thunderbird zeigt für jede Mail immer den Dialog "Verfassen" an.

 
SMTP-Server (T-Online, AOL):

Benötigt werden die Zugangsdaten für das betreffende E-Mailkonto. Im Zweifelsfalle kontaktieren Sie Ihren Systemadministrator.

Die nachfolgenden Angaben sind als Beispielangaben zu verstehen.

 

 

Zusatz-Einstellungen - gültig für alle Mail-Versionen:

  • Anhänge als Zip-Archiv: Diese Option ist generell verfügbar. Ist sie aktiviert, werden Anhänge beim Versenden als ZIP-Archiv gepackt. Der Archivname kann im nebenstehenden Erfassungsfeld festgelegt werden (z.B. "Anhang.zip" - die Dateiendung unbedingt mit angeben!

 

 

  • Test-Mail versenden: Über den Button "Testen" kann eine Testmail versendet werden. 

  • Speichern des E-Mailkontos mit Button "Hinzufügen".

Zusatz-Einstellungen - gültig für alle Mail-Versionen:

  • Anhänge als Zip-Archiv: Diese Option ist generell verfügbar. Ist sie aktiviert, werden Anhänge beim Versenden als ZIP-Archiv gepackt. Der Archivname kann im nebenstehenden Erfassungsfeld festgelegt werden (z.B. "Anhang.zip" - die Dateiendung unbedingt mit angeben!

 

 

  • Test-Mail versenden: Über den Button "Testen" kann eine Testmail versendet werden. 

  • Speichern des E-Mailkontos mit Button "Hinzufügen".