Firmendaten
- Einstellungen
- Briefgestaltung
Allgemein
Mandanten-Nummer
Über die vierstellige numerische Mandantennummer verwaltet das Programm bis zu 9999 Mandanten.
Firma/ Branche / Straße / PLZ/Ort
Geben Sie die Adresse des Mandanten ein. Sie wird vom System an den entsprechenden Stellen ausgegeben, z. B. im Briefkopf oder in der Titelzeile des aktuellen Fibu-Hauptfensters (nach dem Programmnamen und dem Geschäftsjahr).
Telefon/Telefax/E-Mail/Home
Geben Sie hier die Telefon/Telefax-Verbindung des Mandanten ein. Zusätzlich können Sie auch die E-Mail und die Internet-Adresse eingeben. Damit können Sie direkt über den Aufruf eine E-Mail senden, bzw. sich die Internetseite ansehen.
Wirtschaftsjahr (von Monat/bis Monat, abgerechnet bis)
In diesen Feldern wird zur Information das Wirtschaftsjahr für diesen Mandanten, wie es bei der Mandantenanlage festgelegt wurde, angezeigt. Ebenso wird angezeigt, bis zu welchem Monat bereits ein Monatsabschluss durchgeführt wurde. Änderungen sind hier nicht möglich.
Buchungssperre bis
Die Eingabe des Datums der Buchungssperre kann nur durch den Bediener 'admin' erfolgen. In dem Zeitraum vor dem eingetragenen Sperrdatum können keine Buchungen erfasst, geändert oder gelöscht werden (z. B. Sperren der Monate, für die bereits die Umsatzsteuer-Voranmeldung erfolgt ist oder Sperren der Jahre, die bereits bilanziert sind).
Der Bediener 'admin' kann diese Berechtigung auch an andere Bediener übertragen
( siehe Menü / Rechteverwaltung )
Nummernkreise
In den "Nummernkreisen" werden die Konteneingrenzungen für Ihre Debitoren und Kreditoren angezeigt, wie sie bei der Neuanlage des Mandanten verbindlich festgelegt wurden.
Sie können im "laufenden Betrieb" nicht geändert werden. Es handelt sich also um reine Anzeigefelder. Innerhalb dieser Grenzen können im Menüpunkt : Systemball | Systemadministration | Nummernkreise die eigentlichen Nummernkreise für Debitoren und Kreditoren festgelegt werden, die das Programm bei Neuanlage von Stammsätzen verwendet. |
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Vorgeschlagen bei Mandanten-Neuanlage werden die Nummernkreise, die bei DATEV verwendet werden. |
Die Personenkonten sind 5 - 7stellig möglich. |
Bei vorgesehener Datev-Übergabe müssen Debitoren und Kreditoren gleiche Nummernlänge haben |
Hauswährung/Euro-Umstellung
Die Hauswährung Euro ist fest und wird hier angezeigt. Ebenso wird das Datum der Euro - Umstellung angezeigt. Änderungen sind bei diesen Feldern nicht möglich.
Einstellungen
Budgetverwaltung
Saldo bei Haben-Konten negieren: Mit dieser Eingabe bestimmen Sie, wie das Budget bei Konten, die generell im Haben bebucht werden, ausgewiesen wird. Bei solchen Konten sollte im Sachkontenstamm das Feld 'KZ-Soll/Haben' auf 'Haben' eingestellt werden. Wenn man generell mit positiven Budgetangaben arbeiten will, empfiehlt es sich diese Option hier anzukreuzen, da der Saldo im Vorzeichen umgedreht wird und so eine korrekte Restbudgetkontrolle erfolgt. Wenn man zum Zwecke eines Globalbudgets über alle Sachkonten mit positiven und negativen Budgetangaben bei Einzelkonten arbeiten will, darf diese Option nicht verwendet werden.
EB - Werte bei der Saldenermittlung berücksichtigen: Falls Sie möchten, dass bei der Restbudgetkontrolle die EB - Werte (d. h. Vorjahreswerte) mitgerechnet werden sollen, müssen Sie diese Option hier ankreuzen. Da das Budget jahresbezogen ist, ist dies i. d. R. nicht der Fall.
Wiederkehrende Tätigkeiten
Datensicherungszeitraum in Tagen
Hier können Sie (in Tagen) festlegen, in welchem Zyklus Ihre Daten gesichert werden sollen. Ist das bestimmte Zeitintervall überschritten, erhalten Sie bei Programmstart eine Meldung.
Wenn Sie den "OK"-Button anklicken oder die <Return> - Taste drücken, können Sie ohne Komplikationen weiterarbeiten. Es handelt sich also lediglich um einen Hinweis für den Bediener, wenn er die Datensicherung mit dem internen Sicherungsprogramm (siehe Datensicherung) durchführt.
Nur durch regelmäßige Datensicherung ist gewährleistet, dass Sie Datenverluste (z. B. aufgrund eines Rechnerabsturzes wegen Stromausfall) wieder herstellen können.
Journalpflicht (Tage nach der Buchungserfassung)
In diesem Feld wird festgelegt nach wie viel Tagen das Journal spätestens ausgedruckt sein muss.
Danach kann die Dialogbuchhaltung nicht mehr gestartet werden, ohne dass zuvor das Journal gedruckt wurde. Die anderen Einbuchungsroutinen (Facturübernahme und Zahlungsverkehr) können weiter benutzt werden.
Zahlungsziele / Skontoverarbeitung
"Für Kunden gilt die Abgabenordnung"
Wird hier das Häkchen gesetzt, gilt das Mahnwesen nach Abgabenordnung. Diese Möglichkeit wird nur angezeigt, wenn die Abgabenordnung lizenziert ist.Standardzahlungsbedingungen für Kunden
Die hier eingegebene Nummer wird bei der manuellen Neuanlage von Kunden als Zahlungsbedingung vorgeschlagen.
Eine Änderung kann in den Stammdaten der Kunden vorgenommen werden.
Anhand des Pfeil-Buttons kann direkt eine bereits angelegte Zahlungsbedingung ('Basisdaten - Zahlungsziele') ausgewählt werden.
Standardzahlungsbedingungen für Lieferanten
ist wie bei Kunden
Betragskontrolle bei skontofähigen Beträgen abschalten
Der bei Belegen eingetragene skontofähige Betrag wird kontrolliert und korrigiert- Ein vom OP-Betrag abweichendes Vorzeichen wird korrigiert:Ein vom OP-Betrag abweichendes Vorzeichen wird korrigiert
Es wird kein skontofähiger Betrag > OP-Betrag akzeptiert (es wird OP-Betrag verwendet)
Es wird kein skontofähiger Betrag 0,00 akzeptiert (es wird OP-Betrag verwendet)
Wird hier das Häkchen gesetzt, kann der Skontobetrag, der nicht mit dem vom Programm errechneten Skontobetrag übereinstimmt. nur über den Button "R" eingelesen werden oder manuell in das Feld für Skonto eingetragen werden.
Kostenrechnung
Kostenstellenspalte in der Buchungsmaske anzeigen:
In der Standard-Buchungsmaske ist keine Eingabe-Spalte für Kostenstellen vorhanden, sie wird erst durch Anklicken aufgerufen.Kostenträgererfassung/Kostenaufteilungserfassung:
Bei allen Sachkonten, die zwingend mit Kostenstelle bebucht werden müssen (Zusatz Sachkonten) wird die Kostenstellen-Liste zur Auswahl der Kostenstelle eingeblendet.
Wird hier ein Häkchen gesetzt für die Kostenträger- /Kostenaufteilungserfassung, wird direkt das Fenster für die Kostenträger-Eingabe bzw. Eingabe der Kostenstellen-Aufteilung eingeblendet.automatische Kostenstellenrückrechnung bei Skonto:
Haben Sie eine Rechnung mit Kostenaufteilung in einzelne Kostenstellen verbucht, zahlen Sie die Rechnung anschließend mit Skonto, wird der Skontobetrag auch entsprechend in den einzelnen Kostenstellenverbuchungen verbucht.Kostenstelleneingabepflicht bei Verkaufsbelegen
Kostenstelleneingabepflicht bei Einkaufsbelegen
Wenn diese Felder angekreuzt sind, erwartet das Programm bei der Erfassung von entsprechenden Personenkontenbelegen (Belegarten 'R', 'G', 'A' und 'F') eine Kostenstelleneingabe in der Personenkontenbuchungszeile. Diese Kostenstelle wird dann zu Auswertungszwecken in den OP-Datensatz eingetragen.Interne/Externe Kostenrechnung: Arbeiten Sie mit einer externen Kostenrechnung muss dies hier hinterlegt werden.
Datenpfad der externen Kostenrechnung: Wurde die Einstellung auf externe Kostenrechnung gestellt, wird hier der Pfad zum Kostenrechnungsmandanten hinterlegt. Die Finanzbuchhaltung erstellt dann automatisch eine sog. Session um einen automatischen Abgleich von Kostenrechnung zur Finanzbuchhaltung durchführen zu können. D.h. wird in der Kostenrechnung eine neue Kostenstelle oder Kostenträger angelegt, wird die Finanzbuchhaltung automatisch aktualisiert.
Um sich die Session anzeigen zu lassen oder eine weitere eigene Session anzulegen, kann über die Menü-/Rechteverwaltung der Zugriff erstellt werden.
Bilanzierung
Wählen Sie hier aus, welche Grundbilanz (Steuerbilanz oder Handelsbilanz) in Ihrem Unternehmen durch die Buchungen der Dialogbuchhaltung erstellt werden soll.
Zusatzbuchungen für den Ausdruck der jeweils anderen Bilanzart werden im Menüpunkt "Bearbeitung" --> Bilanz/Überleitungsbuchungen erfasst.
Briefgestaltung
Wenn Sie Ihre Briefgestaltung in der Finanzbuchhaltung einheitlich steuern möchten, können Sie hier ein eigenes Logo, einen eigenen Kopf- und Fußteil und eigene Absenderdaten eingeben. Diese Daten können im Reportdesigner bei allen Briefformularen wie z.B. Mahnformularen, Avisformularen, Saldenbestätigungen, Mandatsanforderungen etc. verwendet