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HBCI-Fehlermeldungen

HBCI-Fehlermeldungen

Beim vierstelligen Code bedeutet die erste Stelle: 

0XXX -> Erfolgsmeldungen

3XXX -> Warnungen und/oder Hinweise

9XXX -> Fehlermeldungen 

 

Die zweite Ziffer gibt dann einen Hinweis auf die mögliche Ursache: 

X0XX -> Meldung zum Status (z.b. 0020 Auftrag verarbeitet)

X1XX -> Meldung zum Syntax (falsche HBCI Version o.ä.)

X2XX -> Die Aussage gilt nur für einen speziellen Geschäftsvorfall

X3XX -> Meldungen die das Sicherheitsverfahren betreffen

X4XX -> Im Moment nur reserviert (Sicherheitsmedien)

X8XX -> Sonstige Meldungen (z.B die besagte Abbruchmeldung)

X9XX -> Individuelle Meldungen vom Rechenzentrum

 

Die Ursache für eine Fehlermeldung ist meist ein Fehler in den Auftragsdaten, eine gewählte Funktion wird von der Bank nicht unterstützt (z.B. Dauerauftrag), Probleme mit der Authentifizierung/Signatur, Verbindungsprobleme bzw. Probleme mit dem Bankrechner selbst, oder ein Fehler im DDBAC-Modul ( z.B. veraltete Version). 

Diese Meldungen zeigen an, dass der Kontakt zur Bank zwar besteht und funktioniert, dass allerdings Probleme beim Austausch auftreten.

Hier ist unbedingt darauf zu achten, dass die neueste Fibu-Version (Live-Update durchführen) und die neueste Version der DDBAC.exe verwendet wird

 

 

In den HBCI-Fehlermeldung wird in der Regel die Ursache bereits gemeldet, z.B. 

  • 9941 = TAN ungültig

  • 9942 = PIN ungültig

  • 9991 = TAN bereits verbraucht 

reichen diese Fehlermeldungen nicht aus um die Fehlerursache zu beseitigen, ist das HBCI-Protokoll auszugeben.

Starten Sie dazu die Bankzugangseinstellungen und wechseln Sie auf die Seite „Herstellerhinweis“.

Dort kann der Druck des Protokolls aktiviert werden.

Nach Setzen des Häkchens wird bei erneuter Synchronisation und/oder Abholung eine Datei HBILOG.txt in die „Eigene Dateien“ gespeichert.

Wenden Sie sich mit diesem Protokoll an den Support der GDI unter support@gdi.de